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Die Holzausbeutung und –Verarbeitung
begann in Nehoiu seit 1907 als das österreichische
Unternehmen Goetz hier die größte Fabrik ihrer Art in Europa
gebaut hat.
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Im Jahr 1972 wurde eine neue Fabrik zur
Herstellung von Holzspanplattenmöbel entworfen.
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In der Zeit von 1975 bis 1981
diversifizierte sich die Produktpalette, wurden 2 neuen
Sektoren und zwar Polster und geschnitzte Möbel gegründet.
Auch in diesem Zeitraum wurden ca. 40% der Möbel auf die
osteuropäischen Märkten ausgeführt.
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1981 wurde eine neue Fabrik in Betrieb
genommen, mit dem Ziel, das Volumen der geschnitzten Möbel
zu erhöhen und die Bedeutung von Massivholz für Möbelbau
zuzunehmen.
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1992 beginnt die Sanierung und ist ein
neuer Fertigungsband zur Herstellung von Kinderbetten
aufgebaut.
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1996 beginnt die Einführung eines
eigenen Systems zur Sicherung der Produktqualität.
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Seit 1998 entwickelte sich ein
umfassendes Programm zur Sicherung der Arbeits- und
Umweltbedingungen.
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1999 wurde das Unternehmen privatisiert
und änderte ihren Namen in Nikmob S.A.
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Mit einem neuen Kapital und eine neue
Technologie ist es dem Nikmob-Team gelungen einen guten Ruf
unter den Möbelhersteller zu gewinnen.